Beiträge von AyYildiz 29

    Anime: Cowboy Bebop




    Ich finde, dass sie viele Gemeinsamkeiten haben und daher auch super zu einander passen.
    Bei Faye sah man es ja an, dass sie Gefühle für Spike hatte, welcher jedoch (leider) fixiert auf seine Julia war. Des Weiteren liebe ich es einfach, wenn si3 sich gegenseitig necken, jedoch trotzdem füreinander dar sind, wenn es mal hart auf hart kommt.




    Das 2. Wunschpaar ist Ed x Tomato


    Vermutlich mein seltsamstes Wunschpaar, da ich zum ersten Mal Kinder miteinander shippe.
    Viele kennen vermutlich den Charakter Tomato (ja ich weiß, ein dämlicher Name) nicht, da er ein Manga-Only Charakter ist und nur in einem Chapter auftaucht.
    Obwohl ich Manga normalerweise nicht lese, habe ich es bei Cowboy Bebop getan, da mir der Anime so sehr gefallen hat. Gerade das Chapter mit Ed und Tomato war für mich ein kleines Highlight des Mangas, da man einfach mal etwas über Ed kennen lernt, was leider im Anime bisschen verdrängt wurde.
    Tomato ist eigentlich ein ziemlich langweiliger Charakter: Brillenträger, schmächtig, weinerlich...
    Trotzdem mochte ich ihn irgendwie und die Geschichte mit Ed, wie sie seinen Computer kaputt macht und ihm anschließend etwas schenkt, ist sehr rührend. Auch fand ich die ganzen "Annäherungsversuche" von Tomato einfach zum schießen. Der Arme tat mir schon ein bisschen Leid ^^
    Da trifft er auf ein so außergewöhnliches und cooles Mädchen, schafft es jedoch nicht einen vernünftigen Satz zu sagen.


    Wobei...


    Wenn ich schon ein Kommentar dazu geschrieben habe, kann ich die Szene hier auch direkt zeigen.


    Cowboy Bebop:



    Hab zwar jetzt keine Träne vergossen, aber die Augen wurden feucht und ich konnte es nur schwer unterbinden.
    Gibt nur eine Handvoll an Animes, die das bisher geschafft haben.

    Hi,


    nachdem ich "Trigun" beendet hatte, wollte ich eigentlich eine RomCom schauen. Aber irgendwie hatte mich das Genre "Action" gepackt und mich nicht mehr losgelassen. Da mir zudem Trigun sehr gefallen hatte, wollte ich mir eine ähnliche Serie angucken, weswegen ich schließlich auf "Cowboy Bebop" traf.


    Eigentlich hatte ich keine Ahnung, was ich vor dem Anschauen erwarten sollte. Einerseits wusste ich, dass die Serie ein Kult-Serie ist, andererseits war ich doch vorsichtig, da mir das Setting, welches aus einer Mischung von Western- und Scifi besteht, schon in Trigun, nicht gefallen hatte.
    Glücklicherweise war meine Sorge doch völlig unbegründet. Denn im Gegensatz zu Trigun, werden wir direkt in das Setting eingeführt. Der Anime fängt schon in der ersten Folge mit Szenen aus dem Weltraum an, weswegen der Zuschauer schon von Beginn an weiß, was ihn erwartet und ihn daher nicht plötzlich überrascht.
    Ebenfalls sehr erfreulich ist, dass die Orte in denen der Anime spielt viel realitätsnaher sind, als ich es zunächst vermutete. Zwar spielt der Anime zeitweise auf anderen Planeten, wie z.B der Venus, allerdings sind diese stark an reale Ortschaften orientiert, so z.B auch an das alte Istanbul :love:
    Rundum gefiel mir das Setting sehr und selbst die Weltraumszenen, auf die ich normalerweise nicht so stehe, waren schön mit anzusehen.


    Die Story ist im Hinblick auf de Episodenanzahl ziemlich dünn. Der Anime verfolgt bis zum Ende einen episodisch gestalteten Aufbau, was ich allerdings schon etwas schade fand.
    Denn in den einzelnen Episoden passiert eigentlich relativ viel, jedoch fehlte durch die episodische Erzählweise der Zusammenhang zwischen den einzelnen Folgen, weswegen man einige der Geschichten nicht so gut verarbeiten konnte, da sie in der nächsten Folge gar nicht mehr erwähnt wird.
    Allerdings gibt es doch einige Geschichten, die innerhalb der gesamten Serie verfolgt wird. So befasst sich die Story eigentlich nur mit der Vergangenheit der einzelnen Charaktere.
    Obwohl diese bei einigen Charakteren zu kurz erschien, waren sie doch sehr schön erzählt und fesselten mich auf irgendeine Weise. Vermutlich liegt das an den Charakteren selber, die das tragende Element des Animes sind.


    Denn diese sind einfach nur Spitze!
    Es gibt selten Animes, wo ich wirklich jeden Charakter mag. Das liegt daran, dass wirklich kein Charakter weder zu stereotypisch noch zu exzentrisch wirkt.
    Alle besitzen ihren eigenen Charme und jeder von ihnen schafft es irgendwie das Herz der Zuschauer zu gewinnen, da sie einfach vollständig wirken. So ist unser Protagonist Spike ein wahrer Charmeur sowie Badass, gleichzeitig wirkt er auch ziemlich harmlos und "nett".
    Sein Partner Jet ist ähnlich gestrickt, wobei er allerdings passenderweise zu seinem höheren Alter der wesentlich ernstere ist, gleichzeitig aber auch bei einigen Szenen sehr locker und naiv wirkt.
    Begleitet wird das Duo von Faye, welche zwar am Anfang sehr egoistisch wirkt, jedoch später sehr an ihre Kameraden denkt und sie auch beschützt.
    Der Letzte bei der Partie ist Ed, ein genialer doch sehr kindlicher Junge... ähm Mädchen (wobei das ja auch irgendwie kein Unterschied macht, da innerhalb des Animes mehrmals Witze darüber erfolgen).
    Leider erfüllt Letztgenannte eher eine Nebenrolle, da sie im Gegensatz zu den 3 anderen Mitgliedern wenig Screentime bekommt. Dennoch ist sie einfach ein genialer Charakter, die zwar zunächst nur für lockere Momente sorgt, allerdings später auch immer wichtiger wird.


    Bevor ich die letzten 3 Episoden sah, hatte ich gedacht, dass die Serie ziemlich gut ist. Aber die letzten 3 Episoden waren einfach so wunderschön, dass ich den Anime einfach als Meisterhaft bezeichnen muss.
    Da das Ende einen wesentlichen Einfluss auf meine Bewertung hat, will ich auch kurz darauf eingehen. Dabei verrate ich natürlich nicht das Ende, sondern gehe "nur" auf die Art und Weise wie das Ende erfolgt ist ein.


    Ich weiß auch nicht wie ich jetzt vorangehen soll, denn ich bin immernoch völlig begeistert von den jeweiligen Szenen. Gerade Ep 24 hat mich einfach getroffen.
    Da ich keine Person bin, die bei jeder traurigen und emotionalen Szene weint, haben es nur eine Handvoll Animes geschafft, mich an meine Grenze zu bringen. Zwar vergieße ich keine Träne, allerdings muss ich zugeben, dass mir bei einigen Animes die Augen feucht wurden. Hauptsächlich sind es Szenen, die ich aus meiner eigenen persönlichen Erfahrung, stärker "erleben" kann.
    Ich bin froh, dass ich Cowboy Bebop zu dieser kleinen Liste dazuzählen kann.
    Denn die letzten Minuten der Ep24 haben mir das Herz ausgerissen. Es war kein überspitztes Drama oder kein plötzlich ereiltes Schicksal, sondern etwas einfaches, etwas natürliches, dass vermutlich jeder von uns auf irgendeine Weise erlebt hat.


    So wunderschön die gezeigten Szenen auch waren, muss ich allerdings auch sagen, dass das Ende mMn. zu schnell erfolgt ist. Ich hätte es besser gefunden, wenn das Ende eine Folge früher angefangen hätte.
    Vor allem hätte ich sehr gerne die Reaktion von Jet und Spike gesehen und halt wie sie mit der ganzen Situation umgehen.
    Der selbe "Fehler" erfolgte auch leider beim eigentlichen Finale, da ich sehr gerne eine Nachszene gesehen hätte.
    Dennoch muss ich sagen, dass die letzten Episoden die Serie zu einem wahren Meisterwerk machen.


    Auch will ich den genialen Soundtrack erwähnen.
    Während das Ending zwar ganz nett ist, ist das Op ein wahrer Ohrwurm. Ich liebe es einfach, wenn das OP aus einem Instrumental besteht und dieser ist so ähnlich wie bei Michiko to Hatchin (selber Musikdirektor).
    Aber auch die Songs sind einfach nur episch. Beispielsweise höre ich mir das Lied "Call me Call me" immer noch an, da es zugleich meine Lieblingszene perfekt untermalt.
    Auch möchte ich auf die Synchronisation eingehen. Ich habe den Anime gleich 2 mal angesehen. Zunächst eine deutsche folge, anschließend eine Englische.
    Ich muss sagen, dass beide Synchros verdammt gut geworden sind, wobei mir allerdings die Deutsche aufgrund der bekannten Stimmen (Ip Man und Meerjungfraumann schicken schöne Grüße :D ) mehr ins Herz gewachsen ist.
    Wie bei alten Serien üblich, sind die Dialoge nicht einfach übersetzt worden, sondern leicht verändert. So ergeben die Dialoge immer noch den selben Sinn, besitzen jedoch ihre eigenen Witze, weswegen ich Serienliebhaber dazu anraten würde, ebenfalls mal auf der anderen Synchro mal vorbeizuschauen.


    Die Animationen haben zwar ein hohes Alter, sind jedoch immer noch wunderschön.
    Was für mich viel wichtiger als die Animationen sind, ist das Design, welches mich echt begeistert hat.
    Vor allem das Charakterdesign sieht umwerfend aus. Es ist zwar schlicht und relativ einfach, aber dennoch umwerfend. Sowas ist schwer zu beschreiben, da es halt etwas sehr subjektives ist und es sogar viele Leute einfach nur ignorieren. Ich bin allerdings eine Person, die darauf sehr Wert legt und wenn ich mir das Charakterdesign von z.B Ed angucke, weiß ich einfach, dass der Designer sich viel Mühe gegeben hat.
    Ich assoziiere das Design immer wieder mit den Eigenschaften der Charaktere. So verbinde ich die roten Haare von Ed mit ihrer wilden Seite oder beispielsweise ihre sehr lockere und einfache Kleidung mit ihrem Charakter, welches zwar auf einfachen Werten basiert, aber dennoch genial wirkt.
    Lediglich die roten Bäckchen, die halt zeigen soll, dass sie noch ein Kind ist, hätte ich weggelassen. Zwar gewöhnt man sich schnell daran, aber es sieht dennoch etwas seltsam aus, vor allem im Hinblick auf die anderen Crewmitglieder.
    Vielleicht interpretiere ich auch darin zu viel, aber für mich war das Design ein wesentlicher Faktor des Animes und ich wünschte dass es auch moderne Animes schaffen würden wieder mit einfallsreichen Designs mich zu begeistern.



    Ich weiß auch gar nicht, wie ich den Kommentar jetzt beenden soll. Ihr merkt sicherlich, dass ich absolut verliebt in den Anime bin und ich ihm jedem aber auch wirklich jedem empfehlen kann.
    Statt den Beitrag in den standart typischen Fazit-Sätzen zu beenden, will ich ihn mit den Worten abschließen die mir am meisten in Erinnerung bleiben werden und mir eine sehr sehr kleine Hoffnung auf irgendeine weitere Fortsetzung, in Form eines Spin-offs oder eines Filmes, gibt:


    SEE YOU COWGIRL, SOMEDAY, SOMEWHERE!

    Endlich! Endlich, besitze ich Overwatch :D


    Da ich mir als Student nie leisten konnte, für nur ein einzelnes Spiel 50-60 € hinzublättern, habe ich den kompletten Hype um Overwatch verpasst.
    Während jeder das Spiel bis zum Himmel lobte, saß ich in der Ecke und konnte mich nur mit Tf2 (welches leider nicht mehr das Alte ist) zufrieden geben.


    Doch dann kam eine Rabatt-Aktion und ich holte es mir sofort.
    Und verdammt, das Spiel ist so geil :D


    Es macht einfachen einen heiden Spaß mit Tracer jeden zu verwirren oder mit Orisa eine komplette Verteidigungsstellung aufzubauen.
    Definitiv einer der besten Online-Shooter der letzten Jahre.

    Nach dem ich die Spin-Off Serie "Toaru Kagaku no Railgun" beendet hatte, suchte ich nach einer weiteren Action-Serie und kam schließlich auf den Anime "Trigun", den ich heute abgeschlossen habe.
    Zu Beginn überraschte mich die Serie ehrlich gesagt schon, da ich, aufgrund der dystopischen Welt, die an den Wilden Westen erinnert, nicht damit gerechnet habe, dass der Anime so viel auf Humor setzt. Ich persönlich hatte nichts dagegen, da der Humor, welcher aus einfachen Slapstick-Einlagen besteht, meinen Geschmack getroffen hatte. Auch überraschte es mich, dass die Serie episodisch gestaltet war. So begleiten wir unsere Protagonisten in ganz Samurai Camploo Manier, wie sie pro Episode ein kleines Abenteuer erleben.


    Apropos Protagonisten...Diese bilden meiner Meinung nach die größte Stärke des Animes, da sie sich von den 0815-Helden, die ich einfach nicht mehr sehen kann, sehr unterscheiden.
    Unser Held trägt nämlich den coolen Namen "Vash" und wird auf der ganzen Welt gefürchtet, da man u.a sagt, dass er eine ganze Stadt ausradiert haben soll. Seine Vorstellung beginnt schon beim Opening, der nebenbei sehr gelungen ist.
    Hier überraschte mich die Serie erneut ( ^^ ), da ich dank des Openings ein ganz anderen Charaktertyp erwartet habe. Wir bekommen nämlich einen naiven sowie sehr freundlichen Menschen als Protagonisten spendiert. Dieser ist allerdings immernoch ein absoluter Badass und meistert mit seinen Schießkünsten die meisten Situationen.
    Wenn ich ehrlich bin, erinnert mich Vash etwas an Jackie Chan, welcher auch nett und freundlich ist, allerdings auch verdammt gefährlich sein kann wenn man ihn als Gegner hat.
    Es ist schon etwas komisch, denn obwohl Vash sehr streng seinen Idealen folgt und hierbei an Charaktere wie Shirou Emiya ( <X ) erinnert, unterscheidet er sich jedoch immens von diesem.
    Mit "Wolfwood" bekommen wir einen weiteren Charakter, der ähnliche Fähigkeiten wie Vash hat. Allerdings ist er deutlich realistischer und hängt nicht so sehr an irgendwelche Idealen, womit er auf mich um einiges sympathischer wirkte.
    Zu guter letzt möchte ich die beiden Damen erwähnen, die unseren Protagonisten folgen. Diese stärken nicht nur den Humor der Serie, sondern sind sogar im Kampf nützlich, was mich umso mehr freute.


    Allerdings fand ich es sehr schade, dass neben Vash nur Wolfwood eine Hintergrundstory hatte, denn die beiden Damen waren mir durchaus sympathisch und hatten mein Interesse geweckt. So fragte ich mich die ganze Serie lang, warum 2 Angestellte einer Versicherungsfirma, so gute Schießkünste hatten.
    Waren sie vielleicht früher Verbrecher? Oder Kopfgeldjäger?
    Eine Erklärung gab mir der Anime nicht, weswegen sie während der Serie etwas blass erschienen.
    Auch hat man den Beziehungsaufbau zwischen den Charakteren nicht hingekriegt. Es ist so, als ob sich die Entwickler nicht sicher waren, wie weit man gehen soll, da es unglaubliche Schwankungen beim Tempo gab. So erfolgte der Aufbau leider nicht auf konstantem Tempo, sondern phasenweise bis zu einem Punkt in der es gestoppt wird und es halt offen bleibt.


    Die Serie erlebt zudem einen großen Wandel nach der Hälfte, da man nicht mehr auf die episodisch gestaltete Erzählweise setzt. Es beginnt eine allmählich düster werdende Handlung, die zudem die Hintergrundgeschichte rund um das ganze Setting schildert.
    Und genau hier haben wir das größte Manko der Serie. Das ganze Setting mit dem Mix aus Sci-Fi und dem Wilden Westen sowie die dazugehörige Hintergrundgeschichte konnte mich einfach nicht packen. Vor allem erschienen mir die Weltraumszenen so umpassend, als ob man von einem Western Streifen zu Star Treck wechselt.


    Obwohl ich immer düster werdende Geschichten sowie einen allmählichen Wandel LIEBE, fand ich es bei diesem Anime einfach nur enttäuschend, weswegen für mich die 2. Hälfte den schwächeren Part darstellte.


    Dennoch finde ich die Serie in Ordnung. Klar, es ist für mich kein Meisterwerk und als herausragend kann ich es auch nicht bezeichnen, aber die Figuren sowie der einfache Humor machten die Serie für mich sehenswert. Zusammen mit netten Animationen, die Serie ist übrigens aus dem Jahr 1998, sowie einem gelungenen Soundtrack hat man einen schönen Anime, der auch noch Platz für gute Actionszenen hat.





    Ich für meinen Teil habe jetzt genug von Action und werde daher den Anime "The world god only knows" beginnen :D

    Ich habe heute Toaru Kagaku no Railgun, sowie dessen Fortsetzung, abgeschlossen und ich muss sagen, dass mir die Serie doch mehr ins Herz gewachsen ist, als ich es zunächst erwartet hätte.
    Dabei machte die erste Staffel noch den Anschein einer typischen Actionserie. Eine einfache Handlung, eine gute Portion Humor sowie, wer hätte es gedacht, gelegentlichen Fanservice-Epsioden. Was ein bisschen fehlte, ist die Action, die halt nur beim Finale der 2 Arcs, die sich in jeweils einer Staffel unterteilen, erwähnenswert war.
    Bis auf die Protagonistin "Misaka" konnte mich sogar keiner der Charaktere überzeugen und einige von denen fand ich ziemlich nervig, darunter auch Kuroko, die immer wieder ihre "aufdringliche" Eigenschaft gegenüber Misaka zur Schau stellt um dadurch für Humor zu sorgen, der bei mir nicht gezündet hat. Glücklicherweise verringert sich das im weiteren Verlauf der Handlung. Nervig fand ich auch "Uiharu", die mit ihrer weinerlichen und stets positiven bzw. unschuldigen Art, mich bei einigen Szenen ziemlich aufregte.


    Aber dennoch fand ich die erste Staffel ganz gut, da mir die Protagonisten zu sympathisch war (Hier hat man einfach meinen Wunden Punkt getroffen, da ich solche Charaktere einfach nur liebe). Auch begeisterte mich die Welt sowie die ganzen interessanten Fähigkeiten der Charaktere.
    Im Endeffekt habe ich mir bei der 1. Staffel gedacht, dass die Serie solide ist und im oberen Durchschnittsbereich landen wird.


    ABER, dann kam es... Die 2. Staffel bzw. der erste Arc (auch "Sister Arc" genannt) davon. Für mich war dieser Arc, bis auf das abrupte Ende, einfach nur episch und eines Meisterwerks würdig, da man hier einen großen Wandel durchzieht.
    Wir erleben hier nämlich eine viel düstere Atmosphäre, wir sehen hier, wie unsere Protagonistin, die noch voller Freude in der 1. Staffel war, plötzlich allein ist und an ihre Grenzen kommt.
    Reue, Angst sowie die immer größer werdende Hilflosigkeit lässt sie einen unglaublichen Wandel erleben, der mir eine Gänsehaut verschaffen hat.


    Und genau dieser Wandel hat mein Interesse zu dieser Serie immens verstärkt. Ohne jetzt wie ein Sadist zu wirken ( ^^ ), muss ich sagen, dass ich es einfach nur liebe, wenn Charaktere, die noch zu Beginn fröhlich und munter waren, plötzlich negative Emotionen zeigen und sich langsam der Verzweiflung nähern.
    Der Grund warum ich solche Wandel liebe, ist einfach dass ich Charaktere, die ich bis jetzt nur von ihrer fröhlichen Seite gesehen habe, nun auch von ihrer anderen Seite sehen kann. Ich kann dadurch erleben, wie sie auf solche Belastungen reagieren, wodurch sie auf mich viel realistischer wirken und ich mich schließlich viel besser in sie hineinversetzen kann.


    Hier haben wir genau so einen Fall. Misakas Emotionen, die sie an einigen Stellen zeigte, war für mich einfach unbeschreiblich und fesselte mich so sehr, dass ich sofort wissen wollte, wie es weiter geht.
    Es fühlte sich so an, als ob der Arc für mich bestimmt war, da es einfach alles hatte, was ich mir wünschen würde. Nun ja, fasst alles. So fand ich es sehr schade, dass Misaka beim Endkampf sich sehr passiv verhalten hat, was mir neben dem viel zu plötzlichem Ende des Arcs ein leeres Gefühl gab.


    Wo die Produzenten richtig verkackt (das Wort ist sogar untertrieben) haben sind die Überleitungen zwischen den einzelnen Arcs, insbesondere halt bei dieser.
    Ich habe selten gesehen, dass man es so sehr versemmeln kann, so dass ich mich frage, was bei den Köpfen der Produzenten vorging.


    Unsere Misaka, die halt solche immensen Erfahrungen "gewonnen" hat, unterliegt nach dem Abschluss des Arcs nämlich einem Reset, so dass sie ganz die Alte beim Beginn der nächsten Episode wird.
    Vor allem werden viele Fragen, die von den anderen Charakteren gestellt werden müssten, ignoriert. Plötzlich interessiert es niemanden mehr, was mit Misaka passiert ist oder worum es geht, womit die Nebencharaktere noch unnötiger wirken.


    Was die Krönung darstellt, ist dass sich der neue Arc um ein Loli-Charakter handelt und plötzlich wieder zuckersüße Momente auftauchen, die mal so gar nicht mehr zu vorherigen Handlung passen.


    Ehrlich, wie kommt man auf so was. Ich kann mir den Dialog zwischen den Produzenten gar nicht vorstellen.


    Mitarbeiter A: "Ok, unsere Protagonisten ist durch die Hölle gegangen, hat blutige Kämpfe hinter sich und ist vermutlich selbstmordgefährdet . Wie sollen wir weitermachen?


    Mitarbeiter B: "Ich habe die Lösung! Wir fügen einfach einen weiteren Loli-Charakter hinzu, womit jeder plötzlich wieder fröhlich ist"


    Oh mann...
    Man hat hier einfach sehr viel Potential verschenkt.


    So war für mich der neue und auch der letzte Arc leider auch der Schwächste, da er einfach nicht mehr in die Handlung passte.


    Nichtsdestotrotz, muss ich sagen, dass mich die Serie (inklusive die OVA) sehr unterhalten haben und ich jetzt sogar traurig bin, dass der Anime zu Ende ist.
    Mich hat die Serie, trotz einiger Schwächen, sehr begeistert und ich empfehle sie jedem, der auf eine Mischung aus Action und Humor steht.

    Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich hier schreibe, aber was solls ^^


    Ich kann zwar, wegen Zeitmangel, nicht mehr so viel Anime gucken, allerdings möchte ich meine Meinung zu einigen Exemplaren geben:


    Noir:


    Für mich persönlich eine kleine Enttäuschung, da mir der Anime sehr hoch gepriesen wurde und ich daher hohe Erwartungen hatte.
    Während der Anfang sehr spannend war, geriet die Handlung in der Mitte verloren. Auch konnte ich mich mit der ganzen Story nicht anfreunden, da sie zum einem viel zu vorhersehbar war sowie zum anderem sehr an den Haaren herbeigezogen ist.
    Die Charaktere waren ok. Während ich Mirelle sowie Chloe sehr mochte, fand ich Kirika ziemlich blass, da sie halt die typische "Killerin ohne Emotionen" war. Die Actionszenen waren schön anzusehen, hatten aber halt die typischen Probleme, die jeder Anime mit Schusswaffen hat.
    Nämlich das die Hauptcharaktere nie getroffen werden, während sie selber alles haargenau treffen. Animes wie "Cannan" konnten das zwar halt durch die besondere Begabung der Protagonisten erklären, aber hier denkt man sich echt, ob die Gegner so schlecht zielen können.
    Hervorheben möchte ich allerdings noch den klasse Soundtrack sowie das aufregende Ende.
    Noir besitzt ein großes Potential, kann mich allerdings bei den Punkten Story sowie Action nur bedingt überzeugen und kommt am Ende nicht über eine Durchschnittswertung hinaus.



    Fate/Zero:


    Wow! Nachdem ich Fate/Zero gesehen habe, müsste ich glatt Fate/Stay Night schlechter bewerten.
    Man sieht hier einfach, welche Bedeutung ein guter Protagonist hat. Während auf der anderen Seite Sätze wie "Menschen sterben, wenn sie getötet werden" rausgehauen wurden, bekommen wir hier mal endlich einen Erwachsenen als Protoganisten spendiert.
    Selbst die Heldengeister sind mir viel sympathischer , da sie einfach viel realistischere Gefühle besitzen, sei es der Hass auf eine Geliebte oder eben ein unerfüllter Traum.
    Zusammen mit bombastischen Animationen sowie einem schönen Soundtrack, ist Fate/Zero ein Anime, den ich seit langem Mal als herausragend bewerten kann.



    Natsu no Arashi:


    Hier habe ich echt nichts erwartet, da diese Serie nur als Lückenfüller dienen sollte.
    Während der Anfang noch dramatische Szenen mit den Kriegsszenarios vorweisen konnte, versank der Anime immer mehr ins SoL Genre.
    Die Story blieb also auf der Stelle und die einzige Unterhaltung erfolgte durch die zwar klassischen allerdings sehr sympathischen Charaktere.
    Insbesondere Jun mochte ich sehr, nicht zuletzt weil sie von meinem Lieblingsseiyu gesprochen wird.
    Der Anime bleibt mir leider doch nur als Lückenfüller im Gedächtnis.



    A Certain Scientific Railgun:


    Das ist der Anime, denn ich mir momentan angucke (bin bei Folge 8).
    Es ist eine absolute One-Man Show.
    Ich muss erwähnen, dass ich Index nicht geguckt habe und auch nicht gucken werde, da ich bezüglich einiger Charaktere, z.B Index, vorgewarnt wurde, da ich solche Charaktere nicht ausstehen kann. Also habe ich mir mal die Spin-Off Seire angeguckt bzw. gucke sie gerade.
    Nun ja, die Hauptcharakterin ist einfach Spitze. Ich liebe weibliche Charaktere, die sich entgegen des Kawaii-Trips verhalten und im Endeffekt ziemlich "normal" sind.
    Misaka besitzt ihren eigenen Charme, was ich von den anderen Charakteren leider nicht sagen kann. Diese rauben mir noch den letzten Nerv.
    Wir kriegen nämlich noch eine perverse, möchtegern Erwachsene sowie ihre süße und schüchterne Freundin. Gerade bei den ernsten Szenen, ist bei mir die Spannung wegen diesen Charkterin gleich 0, da sie nach einem ernsten Moment sofort wieder ihre völlig überzogenen Eigenschaften (Die Rede ist hier insbesondere von Kuroko) zur Schau stellen müssen.
    Normalerweise würde ich den Anime hier als einfachen "Kopf-Abschalt anime betrachten", allerings finde ich es sehr schade, da man nicht immer eine so sympathische Hauptfigur bekommt.

    Hach...seufz :wall:


    Ich habe es mit folgenden Animes versucht:


    - The Kawai Complex Guide to Manors and Hostel Behavior
    - True Tears
    - K-on (obwohl ich Moe nicht ausstehen kan, wollte ich es mal probieren, da ja anscheinend die ganze Welt den Anime gut findet)
    - Waiting in the summer



    Keiner dieser Animes hat mir gut gefallen.
    Das Problem ist, dass ich auch keine Animes mehr finde, die mir gefallen, obwohl ich sehr stark suche, nach allen möglichen Genren. Sie sprechen mich irgendwie einfach nicht mehr an.


    Ich glaube einfach, dass meine Animezeit vorbei ist :(


    Also rewatche ich (vermutlich zum 10ten mal) School Rumble (bin bei dem legänderem Reiterkampf vom Sportfest)
    Erstaunlich, wie mich eine Serie so lange unterhalten kann ^^

    Ich fasse mich mal ganz kurz heute:


    Irgendwie bin ich zu dem Anime "Soredemo Machi wa Mawatte Iru" gekommen.
    Es ist im Grunde genommen nur eine Alltagskomödie, der vor allem durch seine richtig gute Hauptcharakterin "Hotori", welche einfach klasse sowie neuwertig ist, aus der groben Masse herausstischt. Gepackt mit weiteren sympathischen Nebencharakteren, die jedoch nicht an Hotori rannkommen, sowie guten Animationen plus einem klasse Soundtrack ist es ein schöner Anime, der hauptsächlich mal zum Kopf abschalten dienen sollte.
    Bis auf die letzte Folge, die einfach nur perfekt war und mich wirklich rührte.
    Kleiner Spoiler:





    So jetzt wird es Zeit für ein weiteres Drama, also gucke ich mir mal True Tears an.

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    Animes...sie sind so seltsam, doch trotzdem lieben wir sie ^^

    Ich habe jetzt Hanasaku Iroha fertig geguckt.


    Im Grunde genommen handelt der Anime über die Charakterin "Ohana" sowie ihr alltägliches Leben in einem Ryokan (traditionelles japanisches Hotel).
    Der Anime ist eine Mischung aus Slice-of-life, Comedy sowie Drama.


    Eigentlich funktioniert der Anime ganz gut. Die Comedy ist in Slapstickeinlagen sowie auf Dialogwitz eingeteilt. Und auch wenn die Gagdichte nicht so hoch ist, funktionieren die meisten Gags, weswegen ich öfter mal schmunzeln bzw. sogar lachen musste. Auch beim Drama übertreibt man nicht zu sehr, da es hierbei wieder um vorstellbare Sachen wie Beziehungen zwischen einzelnen Charakteren geht. Doch der Anime hat leider ein großes Problem. Es kann nämlich die gute Qualität, die zu Beginn erfolgte, nicht standhalten.
    Während die ersten 11 Episoden ganz gut waren, verliert man in den darrauffolgenden Episoden den roten Faden, wodurch die Qualität immer weiter sinkt. Erst bei Folge 20 steigt die Qualität wieder allmählich und insbesondere die letzten Episoden waren die besten der ganzen Serien, da hier alle Stärken, die den Anime ausmachen, in die Episoden reingesteckt werden.


    Apropos Charaktere:


    Diese sind nämlich ein Zweischneidiges Schwert. Während ein Teil von den Charakteren mir ganz gut gefielen, nervten mich auf der anderen Seite so einige Charaktere.
    Insbesondere Yuina brachte mich mit ihrem kindischen Verhalten sowie mit ihrer Redensart auf die Palme. Solche übertriebenen Charaktere gehören mMn. nicht in solche Alltagsdramen.
    Auch unsere Hauptcharakterin Ohana konnte mich nicht überzeugen, da sie einfach zu idealisiert ist. Sie ist kindisch und vorallem viel zu unentschlossen, weswegen sich die Handlung sehr streckt, wodurch insbesondere in den mittleren Episoden langeweile bzw. schon fast Frust auftreten können, da sie für eine Entscheidung, die nicht mal sonderlich schwer ist, gefühlt 20 Episoden braucht. Zudem haben mich ihre Dialoge sehr genervt, da ihr fiktionales Wort "bonboren" gefühlt in jedem dritten Satz kam.


    Völlig anders ist hingegen Minko, die mein Lieblingscharakter ist.
    Sie passt einfach vollständig in so einen Alltagsdrama, da sie am glaubwürdigsten rüber kommt. Im Gegensatz zu unserer Hauptcharakterin, die ihre Arbeit in nur 2 Episoden gemeistert hat, hat sie immernoch Probleme bei ihrer Arbeit und macht auch mal Fehler, wodurch ich mich in sie gut hineinversetzen kann. Ihr ist zudem ihre Situation klar und vor allem ist sie sich ihren Gefühlen bewusst.
    Ein Bonus ist zudem, dass sie einer meiner lieblingsseiyus hat, nämlich Chiaki Omigawa (Maka Albarn). Ihre krächzende aber auch liebliche Stimme würde ich einfach überall erkennen ^^


    Die Animationen sind jedoch durchweg schön und flüssig. Der Soundtrack ist zwar nichts besonders, aber ist irgendwie passend.



    Alles in allem ist der Anime jedoch in Ordnung. An den letzten Anime, den ich mir geguckt habe (Tari Tari) kommt er zwar nicht an, da hier die Qualität stagniert, jedoch kann ich den Anime, insbesondere für slice of life Fans, empfehlen.



    Ich für meinen Teil werde mir entweder Kannagi: Crazy Shrine Maidens oder The Kawai Complex Guide to Manors and Hostel Behavior angucken.
    Hab mich noch nicht entschieden :P

    GEFUNDEN ^^


    Mit "Tari Tari" habe ich nach über einem Monat einen Anime gefunden, der mich mal so richtig fesselte, der Gefühle wie Trauer oder aber auch Freude in mir erweckte und mich letztendendes unterhaltete.


    Nun, die Frage ist jedoch Warum?


    Denn Tari Tari ist im Grunde genommen nicht viel:
    Eine fünfköpfiger Freundeskreis versucht eine Musik AG zu gründen.


    Das ist im Grunde genommen nichts besonderes. Denn verglichen zu anderen Animes, wie z.B bei Charlotte (siehe Komment darüber), ist die Story bzw. die Geschichte kaum vorhanden.
    Was hier jedoch so besonders gut ist, ist die Inszenierung.


    Die Stärke beruht hierbei auf die Glaubwürdigkeit der Charaktere. Diese haben, anders als in anderen Animes, keine melodramatische Vergangenheit bzw. aus dem Himmel herbeigerufene Probleme, sondern nur normale, welche wir vielleicht auch haben könnten.
    Die Rede ist hierbei von Problemen, die wir vermutlich alle mal haben/hatten, sei es z.B ein spezieller Berufswunsch sowie dessen Hindernissen oder eben der Wunsch ein Schulchor zu gründen.
    Natürlich gibt es auch hierbei dramatischere Situation, wie z.B der Verlust einer wichtigen Person, jedoch sind diese immer noch im normalen Bereich.
    Die Charaktere sind (fast) alle Spitze. Keine Stereotypen und auch keine übertriebenen bzw. seltsamen Charaktereigenschaften.
    Einzig und allein konnte ich Maeda nicht leiden, da er mich mit seiner komischen und viel zu naiven Art schon ein bisschen nervte.


    Alles in allem, ein sehr schöner und auch bewegender Anime, den ich auf jedenfall weiterempfehlen kann.




    Da ich momentan voll im Slice-of-live-Fieber bin, gucke ich als nächstes Hanasaku Iroha an.

    Nach einer großen Phase, in der mich immer mehr Animes enttäuscht hatten, wollte ich nichts mehr angucken.
    Vor kurzem habe ich nach Empfehlungen gefragt und habe mir anschließend, unter anderem weil gerade Ferien sind, paar Animes reingezogen:



    Charlotte: Ich weiß nicht, ob ich zu hohe Erwartungen habe, aber ich verstand den Hype um den Anime nicht. Der Anime hat eigentlich sehr viel Potential, aber irgendwie kann es den Wechsel von Humor zum Drama nicht gut ausführen. Der Anime ist quasi in 2 Teile eingebaut. Dabei sind die ersten 5 Episoden immer gleich aufgebaut:
    Unbekannte Fähigkeit wird entdeckt, dann erfolgt irgendeine Aktivität, die in jedem Schul Anime auftaucht, wie z.B ein Baseballmatch oder Camping, wo man schließlich die Zielperson findet und sich um ihn kümmert. Danach wendet sich die Story und wird wesentlich dunkler. Plötzlich befasst man sich mit Themen wie Tod oder ähnlichem.
    Generell bin eigentlich verliebt in solche Storywendungen und suche auch speziell nach Solchen. ABER, hier kam der Wandel viel zu plötzlich, denn irgendwie kam alles nacheinander.
    Nach der Tragödie kamen die ganzen Hintergrundgeschichten, welche mMn. viel zu überinszeniert waren, weswegen mir das irgendwie alles zu viel wurde. Auch fand ich den Umgang mit den Fähigkeiten nicht glaubwürdig, denn teilweise setzen einige Charaktere ihre Fähigkeit in der Öffentlichkeit ein und niemand hinterfragt das. Was den Anime noch rettet, sind seine Charaktere, die mal (insbesondere der Hauptcharakter) keine völligen Stereotypen sind. Auch fand ich die Animationen und den Soundtrack in Ordnung.
    Aber gereicht hat das leider immer noch nicht, weswegen ich insgesamt nicht zufrieden mit dem Anime bin.



    Als ich die 1. Folge der nächsten Empfehlung (Waiting in the Summer) geguckt habe, war ich wieder enttäuscht, denn ich merkte schon, dass mich der Anime nicht zufrieden stellen wird (jaja, ich weiß, dass man das mit der ersten Folge nicht sagen kann, aber manchmal fühlt man eben, ob man den Anime mögen wird oder nicht).


    Tja, ich war irgendwie traurig. Seit knapp einem Monat konnte ich keinen Anime mehr genießen, obwohl ich mehrere veschiedene Animes angefangen habe. Gleichzeitig war ich jedoch gefesselt von einer Show namens RWBY.
    Zu dieser Sendung wollte ich eigentliche immer mal ne Review hier schreiben, aber ich weiß nich, ob ich das hier erlaubt ist, da es ja kein japanischer Anime ist.


    Naja, durch Zufall habe ich doch noch einen Anime gefunden, der mich wirklich "fesselt".
    Die Rede ist von Tari Tari. Da ich jedoch noch bei der dritten Episode bin, kann ich nicht soviel schreiben, außer dass die Charaktere sehr sympatisch sind sowie der Soundtrack sehr schön klingt.